Liebe Mama, lieber Papa!

 

Stell dir das folgende Bild vor: 

Dein Kind steht vor einer riesig großen Treppe. Es soll zum ersten Mal den Berg hoch. Allein. Zur Schule. In den ersten vier Wochen kamen die Lehrer noch nach unten und nahmen alle Kinder der Klasse in Empfang. Seit heute nicht mehr. Heute – 4 Wochen nach Schulbeginn – soll dein Kind groß genug und eingewöhnt genug sein, um diesen Berg alleine zu besteigen. Ihr steigt aus dem Auto. Du spürst, dein Kind zögert. Es ist ruhig, hält deine Hand und betrachtet die Stufen. Dann schaut es dich an und sagt: “Mama, ich hab da so ein Kribbeln im Bauch – ich hab etwas Angst.” 

Wie fühlst du in diesem Moment? 

Ich – die diesen Moment mit erleben durfte – habe meinen Sohn fest in den Arm genommen und ihm gesagt, wie gut ich das verstehen kann. Und das es gut ist, dass er dieses Gefühl wahr nimmt, auf seinen Körper achtet und nun auch beginnt, die passenden Worte zu finden. Ich konnte ihn bestärken, dass es OK ist, auch mal Angst zu haben. Und ich konnte ihn ermutigen, seine innere Stärke zu finden, tief zu atmen. Er wünschte sich von mir, dass ich unten an der Treppe warte, damit er mir immer wieder winken kann. Und, damit er sich sicher fühlen kann. Das habe ich getan. Am nächsten Tag brauchte er das alles nicht mehr. 

Wir alle wollen unsere Kinder “gut” auf das Leben vorbereiten. Das heißt, wir wünschen uns für sie, dass sie selbstbewusst sind, für sich einstehen können, gut mit ihrem Emotionen umgehen können. Nur wie geht dieses “gut”? Wie können WIR all diese Dinge mit unseren Kindern erreichen? Wie erkennen wir, um was es den Kindern im Alltag wirklich geht? Wie kommen wir gemeinsam aus täglichen Machtkämpfen, Wutanfällen und unerfüllten Erwartungen raus? Und wie gelingt uns eine so tiefe Verbindung, dass Kinder sich verstanden und geborgen fühlen?

In meinen Angeboten rund um deine Elternschaft gibt es verschiedene Lösungswege für dich.

In verschiedenen Kursen und Workshops schauen wir als Gruppe auf die kindliche Entwicklung und die damit verbundene andere Art zu Denken und Handeln. Wir schauen auch, was wir selbst an Konfliktpotenzial in die Eltern-Kind-Beziehung mitbringen und wie wir hier Verantwortung ausschließlich bei uns übernehmen dürfen. Denn die gelingende Beziehung ist nicht Aufgabe der Kleinen! Wir prüfen die verschiedenen Emotionen, Bedürfnisse und Werte und erarbeiten Perspektiven, die einen Blick auf jedes Familienmitglied gleichermaßen gewähren.

Du findest meine Angebote bei verschiedenen Familienzentren in der Umgebung. 

Die folgenden Links führen dich zum Angebot:

 

Kreis Neuss

“Oft können wir die Dinge nicht ändern – aber wir können den Blick auf die Dinge und so unsere Haltung verändern. Das ist schon viel.”
(Katia Saalfrank)

Impulsberatung „Jetzt & gleich für euch “

Manchmal reicht der kleine Blick von außen, der kleine Schubs zu einer anderen Sichtweise.                                Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht? Hast so vieles schon probiert?  

Dein Invest in eine schnelle Veränderung: € 99,00

Möchtest du Eltern von meiner Arbeit erzählen? Prima. Gern organisieren wir einen Austausch-Themenabend offline im Kreis Mettmann oder                        Online deutschlandweit. Wir treffen uns für 1,5 Stunden und sprechen über eure Themen, ergänzt mit fachlichen Hintergrundinfos und Handlungsimpulsen.
Pro Person fallen hier € 25,00 an. Ein Impulsabend kann mit mindestens 4 Personen stattfinden.

Kostenfreie Workshops finden regelmäßig in meiner Facebookgruppe statt.

Übrigens: Gib doch gern meine Kontakte an die Betreuungseinrichtung deiner Kinder. Ich biete für Kitas und Tagespflegen spezielle Kurse für die Begleitung kleiner Menschen an.

Das sagen meine Teilnehmenden

Wenn du eines der oben aufgeführten Pakete bei mir buchen möchtest, melde dich gerne

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«Je mehr Druck ich aufbaue, umso mehr Widerstand erzeuge ich.» «Eltern sollten ihren Kindern gegenüber verantwortlich und treu sein. Sie sollen sich selbst nicht verleugnen, müssen zu ihren Ansichten und Erfahrungen stehen –
dabei nur nicht ihre Kinder zwingen wie sie selbst zu sein.»
(Jesper Juul)

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